Träumen
Der
Wind der Nacht,
summt
ein Lied ganz sacht.
Zwischen
Häuser und Bäume will er rauschen,
nur
den Mond läßt er lauschen.
Ein
Hauch von rosa Farbe malt die Noten aus.
Jetzt
hört man deutlich den Gesang des Traumes heraus.
Durch
Strassen und Gassen läßt er zieh’n,
seines
Traumes Melodien.
Bis
der Tag wird anbrechen.
Und
die Träume der Nacht zerbrechen.